W.A. Mozart, Requiem
J. Brahms, Nänie
An zahlreichen Beispielen aus der antiken Sagenwelt deutet Friedrich von Schiller auf die Mitleidlosigkeit des Todes hin und beklagt die Vergänglichkeit des Schönen. Er versucht dann einen versöhnlichen Schluss: “Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich”.
J. Brahms, Gesang der Parzen
Sieben Strophen aus Goethes “Iphigenie”: Der Gesang von der Willkür der Götter gegenüber den Menschen, besonders gegenüber Tantalus und seinem Geschlecht.
J. Brahms, Symphonie Nr 4, 4. Satz
Adréana Kraschewski, Sopran
Rena Kleifeld, Alt
Bernhard Schneider, Tenor
Heikki Kilpeläinen, Bass
Orchester: Bochumer Symphoniker
Chor: KölnChor
Leitung: Wolfgang Siegenbrink